Renate Gross

   * 1956 in Ludwigsburg

  Malerei - Körperdruck

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     

Ameln, Sonja

Adler, Heinrich Andreas  

Bentz, Roland

Breyer, Erich

Dechant, Sigrid

Delle, Anita   

Engbarth, Otto

Finger, Gisela

Fried, Anita

Gnatzy, Matthias

Göppel, Gisela

Groß, Karlheinz

Gross, Renate

Grüttner, Frank

Haubold, Ramona  

Henne, Patrick

Hrdlicka, Alfred

Kaynak, Ebba

Kälberer, Bärbel

Kiefer, Dragan

Kohlhammer, Rolf

Leidner, Renate

Lüth, Uli

Lutz, Ernst

Madlinger, Hans

Matthes, Robert

Marx, Leni

Osché, Manfred

Penzkofer, Rüdiger

Reich, Gisela

Schmidt, Peter

Sturm, Gunther

Sommer, Günther

Wägele, Karl

Winkler, Siegfried

Zaiß, Georg

Zimmermann, Gabriele

Zirkelbach, Gerhard

Zirkelbach, Helmut Anton

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1973-77 Studium an der Freien Kunstschule Stuttgart;
angewandte Grafik
1979 Praktikum Werbeagentur
1977- Schneidern:Damen-,Kinder-,Herren-.Stoffmalerei
1983- Maurer, Fliesenleger, Glasmalerei, Mosaik
1993 Körperabdrucke
1995 Europ. „Kreuzweg der Jugend“
2001 CD, Multiple „Sequenzen Körperdruck“
2004 Foyer und Glasfenster Emk Ensingen
2005 Glasstele; W.Derix, Kunstglaswerkstatt
Arbeit mit Acrylglas
2006 Aufenthalt Basel; Einladung der Soulworks-Stiftung
Abdruckproj.„Star“ mit rheumakranken Kindern,Stuttgart
2008 Illustration “über den Rand hinein“, Alkyon Verlag
Mode, Schmuckherstellung
2009 Modeprojekt „Votido- what i do“
2011 ARD- Kurzfilm „Votido“
2013 ERF-Kurzfilme „…reich an Ideen“, „Brotlose Kunst“
2014- 17 Reisen: Peru, Argentinien, Paraguay, Israel, – Jordanien,Frankreich, Istrien, Türkei
2018 Lichtkunstprojekt Fürth,Jüd. Museum:“Seelenlichter“

Anerkennungspreis Kunst am Bau AZ Gärtringen
Preis für Malerei, Straßengalerie Herrenberg
Arbeiten im öffentlichen Raum.
Workshops, Referate, Performance, Teilnahme an Symposien.

Seit 1993 freiberuflich tätig
Mitglied VBKW; BBK; Das Rad

Internetpräsenz:
Renate Gross

 

 

 

AUSZUG:

...Das künstlerische Werk von Renate Gross wird, wie erwähnt, sowohl inhaltlich als auch formell von ihr selbst beherrscht, denn sie ist Malerin und Model und Arbeitsgerät in einer Person.
Aber Renate Gross beschränkt ihre Sicht nicht auf sich und ihren Körper alleine, sondern bezieht sie auf die ganze Welt.

Bewegungsabläufe werden zunächst skizziert. Diese gilt es dann mit dem Körper auf das Arbeitsmaterial zu übertragen. Dabei überzieht sie ihren Körper mit unterschiedlichen Malmitteln, die sie zuvor selbst hergestellt hat. Dies kann je Arbeitsprozess eine Mischung aus Ei, Öl, Lippenstift und Temperafarbe sein oder auch Acrylfarbe der sie zuvor andere Substanzen wie Wachs, Kohle oder Asche beigemischt hat.


(Alexander Sterzel, 2002)