Frank-Arno Grüttner * 1940 in Berlin † 1.Mai 2019 in Frankfurt a.M. Malerei
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Ameln,
Sonja
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Frank-Arno Grüttner war ein deutscher freischaffender Maler. Er widmete sich zunächst in Berlin der surrealistischen Malerei, veränderte Anfang der 1980er-Jahre jedoch seinen Malstil hin zu Ölgemälden von „Stadtmenschen“ und bearbeitete auch religiöse Motive. Mit Frank Grüttner verbindet mich eine besonders enge und tiefe Freundschaft, die über 20 Jahre lang - bis zu seinem Tod- währte. ...[" Vor eineinhalb Jahren sah ich eine Dokumentation über Frank Grüttner und war tief beeindruckt. Nach dem Film habe ich ihn noch in der Nacht angerufen und aus dem langen Gespräch hat sich bis heute eine starke Freundschaft entwickelt", erzählt Kulturamtsleiter Alexander Sterzel das Zustandekommen der Ausstellung. Das Engagement hat auch den Künstler beeindruckt. "Der Charakter in den kleinen Kommunen ist maßgebend durch das kulturelle Leben geprägt. Und das hat ausschließlich mit Menschen zu tun, und wie sie sich einbringen", sagt Frank Grüttner. In dieser Hinsicht scheinen sich in Tamm zwei Seelenverwandte gefunden zu haben.]"... (LKZ, 16.02.1998 - Andreas Feilhauer) Internetpräsenz: Wikipedia:
Alexander Sterzel mit Frank Grüttner 2009
Eröffnung Galerie Zeroarts Stuttgart 2005 mit
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AUSZUG:
Die Felder sind die Visualisierung der Gedanken. Das können Kraftfelder
sein, in welchen sich der Mensch vom Künstler festgelegten Raum
aufzuhalten hat und sind gleichzeitig auch Verbindungen zum gemalten oder
auch weggemalten Objekt mit den warmen Farben von Rot, welchen der Maler
die Wärmeenergie gleichsetzt. Bei genauerer Betrachtung
werden Sie feststellen, dass man selbst in den Gesichtern organähnliche
Formen finden kann. In seinen großformatigen Arbeiten wird das am
deutlichsten. Man kann in den Mensch hineinblicken, denn Grüttner lässt
uns Einblick gewähren.
Heidrun, Frank Grüttner, Alexander
Sterzel 1997 Alexander Sterzel mit Frank Grüttner und Heidrun, Kunstverein Schorndorf 1998
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