Ramona Haubold 

   *1970 in Vaihingen an der Enz

  Malerei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     

Ameln, Sonja

Adler, Heinrich Andreas  

Bentz, Roland

Breyer, Erich

Dechant, Sigrid

Delle, Anita   

Engbarth, Otto

Finger, Gisela

Fried, Anita

Gnatzy, Matthias

Göppel, Gisela

Groß, Karlheinz

Gross, Renate

Grüttner, Frank

Haubold, Ramona  

Henne, Patrick

Hrdlicka, Alfred

Kaynak, Ebba

Kälberer, Bärbel

Kiefer, Dragan

Kohlhammer, Rolf

Leidner, Renate

Lüth, Uli

Lutz, Ernst

Madlinger, Hans

Matthes, Robert

Marx, Leni

Osché, Manfred

Penzkofer, Rüdiger

Reich, Gisela

Schmidt, Peter

Sturm, Gunther

Sommer, Günther

Wägele, Karl

Winkler, Siegfried

Zaiß, Georg

Zimmermann, Gabriele

Zirkelbach, Gerhard

Zirkelbach, Helmut Anton

 

 

 

 

Seit 2007 wohnhaft in Prag und Backnang, Rems-Murr Kreis.

Nach Sprachstudium (Englisch/Spanisch) 3-jähriger Aufenthalt in Santiago de Compostela, Nordspanien (1994-1997).

Seit 2000 als freischaffende Künstlerin tätig.

Mehrere Auftragsarbeiten für einen tschechischen Verlag und Privatperson.

Internetpräsenz:
Ramona Haubold

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUSZUG:

 

..."Ihre Motive: Menschen, Motorräder und Automobile.
Doch woher kommt die große Liebe zu den beweglichen Maschinen?

Auf diese Frage antwortet die Malerin: „ Autos und Motorräder spielen in unserer Familie eine große Rolle! Vielleicht weil sich mein Vater damals 1960 mit seiner Jawa von Karl-Marx-Stadt nach Stuttgart auf und davon machte. Und mein Onkel Jürgen fuhr Rennen auf MZ.“
Und nebenbei bemerkt: Giacomo Agostini, der berühmte Rennfahrer, war ebenfalls ein Freund der Familie Haubold."...
 

..." Anfänglich waren es bei Ramona Haubold noch Fotografien aus dem eigenen Familienalbum. Was lag näher, als sich der Schwarz-Weiß-Malerei zu bedienen, denn schließlich handelte es sich ja auch um Schwarz-Weiß-Fotografien. Dieses Stilmittel hat die Malerin bis heute beibehalten, denn in unserer übersättigten Technicolor-Welt lässt sich mit Schwarzweißfotos mit ihren starken Kontrasten oder subtilen Grautönen oft mehr Wirkung erzielen als mit Farbfotos bzw. farbigen Ölgemälden.
Feste Blöcke in Schwarz und Weiß geben auch dem zartesten Motiv eine dynamische, ja grafische Note."...


(Alexander Sterzel, 2007)